Projekt STAP iN - Abschluss im August 2025

Nach einer neunwöchigen Vorbereitung beginnt nun für einige der Teilnehmenden wie erhofft die einjährige Ausbildung in der Krankenpflegehilfe.

Erfolgreicher Abschluss des zweiten Durchgangs von STAP iN bei der AGiL gGmbH

Mit großer Freude blicken wir auf die Zertifikatsübergabe des zweiten Durchgangs des Projekts STAP iN zurück. Nach intensiven neun Wochen der fachlichen und sprachlichen Vorbereitung konnten die Teilnehmenden nun ihre Zertifikate entgegennehmen – ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg in die Krankenpflegehilfe.

Besonders bemerkenswert: In diesem Durchgang verfügte die Mehrheit der Teilnehmenden über einen akademischen Hintergrund. Die hohe fachliche Vorbildung spiegelte sich nicht nur in der schnellen Auffassungsgabe, sondern auch in der Qualität der Präsentationen wider, mit denen die Teilnehmenden ihr erlerntes Wissen eindrucksvoll unter Beweis stellten.

Von Theorie zur Praxis

Wie bereits im ersten Durchgang wurden zentrale Inhalte wie Hygiene, Anatomie, Kommunikation und Pflegepraxis vermittelt – unterstützt durch erfahrene Fachkräfte aus der Region. Ein begleitendes Praktikum ermöglichte den Teilnehmenden, erste Einblicke in den Berufsalltag zu gewinnen und das Gelernte direkt anzuwenden.

Ausblick mit Perspektive

Ein weiterer Grund zur Freude: Ein Großteil der Absolventinnen und Absolventen hat bereits einen Ausbildungsplatz in der Krankenpflegehilfe sicher. Die gezielte Vorbereitung und das individuelle Coaching haben sich erneut als wirkungsvoll erwiesen.

Die feierliche Übergabe der Zertifikate durch den AGiL-Geschäftsführer Andre Franke würdigte die Leistungen der Teilnehmenden – nicht nur als Abschluss, sondern als Auftakt für ihren nächsten beruflichen Schritt.

Ein starkes Zeichen dafür, wie gezielte Qualifizierung Brücken bauen kann – besonders für Menschen mit internationaler Bildungserfahrung.

Lebendige Eindrücke der Abschlussveranstaltung im August 2025


Das Projekt STAP iN wird aus Mitteln des Ausbildungs- und Qualifizierungsbudgets vom Hessischen Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales und dem Landkreis Kassel gefördert.